Darf das Handwerk innovativ sein und neue Wege ausprobieren? Wir denken «Ja».
Zukunft gestalten bedeutet hier handwerkliches Wissen und handwerkliche Fähigkeiten mit relevanten neuen Technologien und kooperativen Modellen zu kombinieren. Nur so lassen sich Wachstumsziele zukunftsorientiert nachhaltig realisieren.
Die Digitalisierung spielt dabei eine wichtige Rolle, aber auch strukturiertes Prozessdenken und Standardisierungen, die Leistungen im Handwerk erst effektiv und effizient werden lassen. Dabei können Kooperationsstrategien, wie Franchising oder Lizenzierung, entscheidende Erfolgsbausteine sein.
Vordenker aus der Ostschweiz
So hat es auch Philip Schoch, von der apova GmbH aus Frauenfeld, in der Ostschweiz, gesehen. Mit seinem Sanitärinstallationsbetrieb hat er sich mit Pflege- und Reparaturleistungen dem Erhalt der besten Trinkwasserqualität verschrieben. Zur Gewährleistung dieser Zielsetzung hat er den gesamten Geschäftsprozess praxisgerecht digitalisiert und standardisiert.
Um herauszufinden, ob Franchising für das Geschäftsmodell funktionieren könnte, benötigte die apova GmbH vorab eine grundlegende Machbarkeitsstudie. Mit dem Thurgauer Technologieforum als Sparringpartner hatte die apova GmbH ein Expertennetzwerk an der Seite, das für die innovative Expansionsidee sowohl die Selektion eines geeigneten Beratungsunternehmens vornahm, wie auch die finanzielle Unterstützung des Projektes (INOS-Coaching) koordinierte.
Franchise-Strategie überprüfen und realisieren
Wir von der Bellone Franchise Consulting GmbH durften die Geschäftsmodell-Überprüfung hinsichtlich Franchisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit übernehmen und in der Folge die konzeptionelle Begleitung des Forschungs- und Realisations-Projektes.
In 2025 geht die apova GmbH nun mit einem Lizenzkonzept an den Start und sucht Lizenzpartner:innen, die sich mit dem Konzept selbstständig machen. Wir freuen uns, dieses zukunftsweisende Projekt weiter begleiten zu können und wünschen Philip Schoch von der apova GmbH einen guten Start!