Die Generation Z sucht Sicherheit wie Entfaltungsmöglichkeiten und erwartet diese Flexibilität auch im Berufsleben. Dieser scheinbare Widerspruch von Sicherheitsempfinden und kreativem Freiraum im Berufsalltag, lebt gerade diese Generation interessant aus. Angestellt sein und in Teilzeit sich selbst als Unternehmer:in erfahren, ist eine Tendenz, die wir u.a. als Ergebnis unserer beauftragten Bachelor Thesis an der FHNW erfahren haben.
[…]«Meine Beweggründe waren, dass ich Sport in meiner Freizeit machen wollte. Ich probierte spezielle Workout-Schuhe aus und sie gefielen mir sehr gut. Daraufhin absolvierte ich eine Schulung in einem Fitnessstudio, um Erfahrung als Sportlehrerin zu sammeln. Zudem wollte ich etwas tun, wo ich keinen Chef habe. Das war der Auslöser für meine Schwester und mich, eine Firma zu gründen.» […], so eine Umfrageteilnehmerin, die nebenberuflich selbstständig ist.
Um sich als beruflich Selbstständige(r) auszuprobieren, erwägen manche auch die Übernahme eines Tiny-Franchisekonzeptes wie z.B. fitbox, FITOMAT, Coffee-Bike etc, weil hier bereits konzeptionell der Boden bereitet ist, aber auch Raum für Entfaltung gegeben ist. Letzteres wird zunehmend die Aufgabe von Franchisesystemen sein, die Kreativität der GenZ und deren Verankerung in der digitalen Welt einfliessen zu lassen, um gemeinsam neue Strukturen zu entwickeln.
Buchen Sie ein Referat oder einen Workshop bei uns und erfahren Sie mehr über die Ergebnisse unserer GenZ-Befragung, über neue Formen des Franchisings und wie auch Sie die GenZ mit Ihrem Franchisesystem ansprechen können.
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